"Unser Leben, das sind flüchtige Formationen aus Treibsand, vom einen Windstoß gebildet, vom nächsten zerstört. Gebilde aus Vergeblichkeit, die verwehen, noch bevor sie sich richtig gebildet haben"
Pascal Mercier in "Nachtzug nach Lissabon"
19. Auflage Taschenbuch Mai 2006
ISBN 978-3-442-73436-8 Seite 467.
Siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Nachtzug_nach_Lissabon
Mittwoch, 25. Dezember 2013
Sonntag, 1. Dezember 2013
Über die Spuren, die Eltern hinterlassen...
Ich erzittere beim bloßen Gedanken an die ungeplante und unbekannte, doch unausweichliche und unaufhaltsame Wucht, mit der Eltern in ihren Kindern Spuren hinterlassen, die sich, wie Brandspuren, nie mehr werden tilgen lassen. Die Umrisse des elterlichen Wollens und Fürchtens schreiben sich mit glühendem Griffel in die Seelen der Kleinen, die voller Ohnmacht sind und voller Unwissenheit darüber, was mit Ihnen geschieht. Wir brauchen ein Leben lang, um den eingebrannten Text zu finden und zu entziffern, und wir können nie sicher sein, dass wir ihn verstanden haben.
Pascal Mercier, "Nachtzug nach Lissabon",
19. Auflage, ISBN 978-3-442-73436-8
Seite 318f.
Pascal Mercier, "Nachtzug nach Lissabon",
19. Auflage, ISBN 978-3-442-73436-8
Seite 318f.
Dienstag, 19. November 2013
Über die Liebe (an die er nicht glaubte...)
"Daran glaubte er nicht. Mied sogar das Wort. Hielt es für Kitsch. Es gebe diese drei Dinge, und nur sie, pflegte er zu sagen: Begriede, Wohlgefallen und Geborgenheit. Und alle seien sie vergänglich. Am flüchtigsten sei die Begierde, dann komme das Wohlgefallen, und leider sei es so, daß die Geborgenheit, das Gefühl, in jemandem aufgehoben zu sein, irgendwann auch zerbreche. Die Zumutung des Lebens, all die Dinge, mit denen wir fertig werden müssten, seien einfach zu zahlreich und zu gewaltig, als dass unsere Gefühle sie unbeschadet überstehen könnten. Deshalb komme es auf Loyalität an. Sie sei kein Gefühl, meinte er, sondern ein Wille, ein Entschluss, eine Parteinahme der Seele. Etwas, das den Zufall von Begegnungen und die Zufälligkeit der Gefühle in eine Notwendigkeit verwandle. Ein Hauch von Ewigkeit, sagte er, nur ein Hauch, aber immerhin."
Pascal Mercier in "Nachtzug nach Lissabon"
19. Auflage Taschenbuch Mai 2006
ISBN 978-3-442-73436-8 Seite 256f.
Pascal Mercier in "Nachtzug nach Lissabon"
19. Auflage Taschenbuch Mai 2006
ISBN 978-3-442-73436-8 Seite 256f.
Sonntag, 9. Dezember 2012
Es geht nicht drum, zu sammeln...
Es geht nicht drum, zu sammeln,
sondern zu eliminieren. Es ist kein
tägliches Anwachsen, sondern ein
tägliches Abnehmen. Die Krone
einer jeden Kultur ist die Schlichtheit.
Bruce Lee, amerikanischer
Schauspieler und Kampfkünstler
Timothy Ferriss
"Die 4-Stunden Woche", Seite 81.
sondern zu eliminieren. Es ist kein
tägliches Anwachsen, sondern ein
tägliches Abnehmen. Die Krone
einer jeden Kultur ist die Schlichtheit.
Bruce Lee, amerikanischer
Schauspieler und Kampfkünstler
Timothy Ferriss
"Die 4-Stunden Woche", Seite 81.
Freitag, 25. November 2011
"Nie, was man will, immer was wird." (Andrè Heller)
Aus:
"Ich glaube an die Macht der Liebe" (DiePresse)
"Und bitte kein Mitleid!" (Welt Online)
"Und bitte kein Mitleid!" (Berliner Morgenpost)
"Man darf die Macht nicht an die Medien abgeben" (der Freitag)
"Nach dem Platzverweis" (Zeit-Online)
"Ich glaube an die Macht der Liebe" (DiePresse)
"Und bitte kein Mitleid!" (Welt Online)
"Und bitte kein Mitleid!" (Berliner Morgenpost)
"Man darf die Macht nicht an die Medien abgeben" (der Freitag)
"Nach dem Platzverweis" (Zeit-Online)
Donnerstag, 24. Dezember 2009
Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.
Albert Einstein (zitate-online.de)
R@iner: Der Ausspruch gefällt mir weniger, je länger ich darüber sinniere:
Wer in der Zukunft zu leben gedenkt, der lebt nicht. Denn morgen bleibt immer morgen. Das Leben aber, das findet im Hier und Jetzt statt, in diesem winzig kleinen Augenblick zwischen Vergangenheit und Zukunft.
R@iner: Der Ausspruch gefällt mir weniger, je länger ich darüber sinniere:
Wer in der Zukunft zu leben gedenkt, der lebt nicht. Denn morgen bleibt immer morgen. Das Leben aber, das findet im Hier und Jetzt statt, in diesem winzig kleinen Augenblick zwischen Vergangenheit und Zukunft.
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Sonntag, 20. Dezember 2009
Unclog your mind. Unclog your room. Arrange your room in a way you wish your mind would be.
Your room is an extension of your mind. If a room is lop-sided, just trying to keep a cup on a table becomes a drama.
Dein Zimmer ist eine Erweiterung deines Geistes. Wenn dein Zimmer schief ist, wird selbst der Versuch eine Tasse am Tisch zu lassen zum Drama.
(mind - Ansicht, Gendanke, Gedanken, Geist, Gemüt, Kopf, Psyche, Seele, Sinn, Verstand)
If your mind is lopsided, everything you do becomes a drama.
Wenn dein Geist schief ist, wird alles, was du tust zum Drama.
(mind - Ansicht, Gendanke, Gedanken, Geist, Gemüt, Kopf, Psyche, Seele, Sinn, Verstand)
Is anything lopsided in your room? Would you like more lopsided things in your room?
Ist etwas schiefes in deinem Zimmer? Würdest du mehr schiefes in deinem Zimmer haben wollen?
Unclog your mind. Unclog your room. Arrange your room in a way you wish your mind would be.
Entrümple dein Zimmer. Entrümple deinen Geist. Richte dein Zimmer ein in einer Weise, wie du deinen Geist gerne hättest.
(mind - Ansicht, Gendanke, Gedanken, Geist, Gemüt, Kopf, Psyche, Seele, Sinn, Verstand)
Think of your room as a prison. Make the best of it and be proud of it.
Think of your room as a castle. Invite people and share the joy.
Stelle dir dein Zimmer als Gefängnid vor. Mache das beste daraus und sei stolz darüber.
Stelle dir dein Zimmer als Schloss vor. Lade Menschen ein und teile die Freude.
Imagine what would happen to your room when you move away.
Imagine if there is anything in the room you could take with you when you die.
Stelle dir vor, was mit deinem Zimmer passieren würde, wenn du fort ziehst.
Überlege, ob da irgendetwas in deinem Zimmer ist, das du mitnehmen könntest, wenn du stirbst.
(Yoko Ono via @yokoono auf http://twitter.com/yokoono)
Dein Zimmer ist eine Erweiterung deines Geistes. Wenn dein Zimmer schief ist, wird selbst der Versuch eine Tasse am Tisch zu lassen zum Drama.
(mind - Ansicht, Gendanke, Gedanken, Geist, Gemüt, Kopf, Psyche, Seele, Sinn, Verstand)
If your mind is lopsided, everything you do becomes a drama.
Wenn dein Geist schief ist, wird alles, was du tust zum Drama.
(mind - Ansicht, Gendanke, Gedanken, Geist, Gemüt, Kopf, Psyche, Seele, Sinn, Verstand)
Is anything lopsided in your room? Would you like more lopsided things in your room?
Ist etwas schiefes in deinem Zimmer? Würdest du mehr schiefes in deinem Zimmer haben wollen?
Unclog your mind. Unclog your room. Arrange your room in a way you wish your mind would be.
Entrümple dein Zimmer. Entrümple deinen Geist. Richte dein Zimmer ein in einer Weise, wie du deinen Geist gerne hättest.
(mind - Ansicht, Gendanke, Gedanken, Geist, Gemüt, Kopf, Psyche, Seele, Sinn, Verstand)
Think of your room as a prison. Make the best of it and be proud of it.
Think of your room as a castle. Invite people and share the joy.
Stelle dir dein Zimmer als Gefängnid vor. Mache das beste daraus und sei stolz darüber.
Stelle dir dein Zimmer als Schloss vor. Lade Menschen ein und teile die Freude.
Imagine what would happen to your room when you move away.
Imagine if there is anything in the room you could take with you when you die.
Stelle dir vor, was mit deinem Zimmer passieren würde, wenn du fort ziehst.
Überlege, ob da irgendetwas in deinem Zimmer ist, das du mitnehmen könntest, wenn du stirbst.
(Yoko Ono via @yokoono auf http://twitter.com/yokoono)
Freitag, 16. Oktober 2009
Der Impressionist ...
Der Impressionist sieht, dass der Schatten im Schnee bei Sonnenlicht blau ist, sodass er ohne zu zögern den Schnee blau malt. So lacht das Publikum beinahe.
...
Der Impressionist malt seine Landschaften violett. So beginnt das Publikum allmählich wütend zu werden.
(Théodore Durel, 1878)
ALBERTINA - Impressionismus
...
Der Impressionist malt seine Landschaften violett. So beginnt das Publikum allmählich wütend zu werden.
(Théodore Durel, 1878)
ALBERTINA - Impressionismus
Freitag, 2. Oktober 2009
Tun braucht...
... Können, Wollen und Dürfen!
(Action needs ability, willingness and permission.)
Ursprung (ist mir) unbekannt
(Action needs ability, willingness and permission.)
Ursprung (ist mir) unbekannt
Samstag, 18. April 2009
Jedes Lebensjahr hat seinen Reiz...
Jedes Lebensjahr hat seinen Reiz. Man muss ihn nur erkennen. Und schätzen.
So oder ähnlich Anna Pils (geb. 20.04.1950) zugeschrieben,
zitiert am 15.04.2009 im Rast- und Gasthof PILS von Gabriele Pils (geb. 29.05.1973).
So oder ähnlich Anna Pils (geb. 20.04.1950) zugeschrieben,
zitiert am 15.04.2009 im Rast- und Gasthof PILS von Gabriele Pils (geb. 29.05.1973).
Samstag, 14. Februar 2009
Staat und Volksverdummung
Das Ziel jeden Staates ist die Verdummung des Volkes. Keine Regierung hat ein Interesse daran, dass das Volk gescheit wird. Also steht jede Regierung in Feindschaft gegen die Vernunft der Anderen. Die Regierung ist um so stärker, je fester sie darauf schaut, dass das Volk verdummt wird.
Ödön von Horváth
(Die Stille Revolution, Surkamp Taschenbuch 254, 3. Auflage, Vorwort Seite 16, ISBN 3-518-06754-0<500>)
Ödön von Horváth
(Die Stille Revolution, Surkamp Taschenbuch 254, 3. Auflage, Vorwort Seite 16, ISBN 3-518-06754-0<500>)
Montag, 5. Januar 2009
Geldsystem
Würden die Menschen verstehen,
wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.
Henry Ford, 1863-1947
Gefunden bei "Unser Geldsystem"
wie unser Geldsystem funktioniert, hätten wir eine Revolution – und zwar schon morgen früh.
Henry Ford, 1863-1947
Gefunden bei "Unser Geldsystem"
Samstag, 15. November 2008
Wörter
Wenn Wörter ihre Bedeutung verlieren, verlieren Menschen ihre Freiheit.
Konfuzius, 551 bis 479 v. Chr., chines. Philosoph
Quelle:
Kalender-365.de
wiki.comanitas.com
Wiener Zeitung
Konfuzius, 551 bis 479 v. Chr., chines. Philosoph
Quelle:
Kalender-365.de
wiki.comanitas.com
Wiener Zeitung
Samstag, 23. August 2008
Was ich nicht benennen kann....
Was ich nicht benennen kann, kann ich auch nicht denken.
Neusprech (Newspeak)
„Neusprech“ bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken.
Neusprech (Newspeak)
„Neusprech“ bezeichnet die vom herrschenden Regime vorgeschriebene, künstlich veränderte Sprache. Das Ziel dieser Sprachpolitik ist es, die Anzahl und das Bedeutungsspektrum der Wörter zu verringern, um die Kommunikation der Bevölkerung in enge, kontrollierte Bahnen zu lenken.
Freitag, 8. August 2008
Trainingsziel
Das Ziel ist nicht, die ganze Übung durchzuhalten.
Das Ziel ist, dass der Muskel verstanden hat, dass er zu schwach ist.
Das kann auch früher sein.
Gerhard Laister (Gertschi), Fitnestrainer & self made man am 08.08.08 in seiner Stunde "Body Complete" im Manhattan Süd (Wien)
Das Ziel ist, dass der Muskel verstanden hat, dass er zu schwach ist.
Das kann auch früher sein.
Gerhard Laister (Gertschi), Fitnestrainer & self made man am 08.08.08 in seiner Stunde "Body Complete" im Manhattan Süd (Wien)
Sonntag, 9. März 2008
Einfalt
Ihm war jene Einfalt eigen, welche Weisheit ist.
Hermann Hesse in "Narziß und Goldmund", Erstes Kapitel über den Abt Daniel.
Hermann Hesse in "Narziß und Goldmund", Erstes Kapitel über den Abt Daniel.
Dienstag, 8. Januar 2008
Glück ist ..
Glück ist..
Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.
( Leo Tolstoi )
Das Glücksgefühl entsteht, wenn man etwas bekommt/erreicht, was man nicht erwartet.
(Manfred Spitzer - Glück ist ...)
Das Glück besteht nicht darin, daß du tun kannst, was du willst, sondern darin, daß du immer willst, was du tust.
( Leo Tolstoi )
Das Glücksgefühl entsteht, wenn man etwas bekommt/erreicht, was man nicht erwartet.
(Manfred Spitzer - Glück ist ...)
Donnerstag, 27. Dezember 2007
Gib keinem die Macht...
Gib keinem die Macht, dich zu beurteilen, oder dich Dinge tun zu lassen, die du nicht tun willst.
Marshall B. Rosenberg (7. Juli 2007, im Odeon, Taborstraße 10, 1020 Wien)
Marshall B. Rosenberg (7. Juli 2007, im Odeon, Taborstraße 10, 1020 Wien)
Mittwoch, 26. Dezember 2007
Die nicht benutzte Waffe
… denn wahr ist, dass man alle Waffen, die man besitzt, gebrauchen sollte, statt sein Leben wegzuwerfen. Zu sterben, mit einer nicht benutzten Waffe im Gürtel, das wäre bedauerlich.
Miyamoto Musashi (Das Buch der fünf Ringe - Die Bezeichnung "Nitô-Schule")
Miyamoto Musashi (Das Buch der fünf Ringe - Die Bezeichnung "Nitô-Schule")
Lasse dein Herz nicht darben...
Lasse dein Herz nicht darben, aber sorge auch dafür, dass es nicht übermäßig Anteil nehme.
Miyamoto Musashi (Das Buch der fünf Ringe - Die innere Haltung des Kriegers)
Miyamoto Musashi (Das Buch der fünf Ringe - Die innere Haltung des Kriegers)
Erstarrung
Weder in der Bewegung des Langschwertes noch im Griff der Hand darf es zu einer Erstarrung kommen. Erstarrung heißt, sich auf die Seite des Todes zu begeben. Nicht-Erstarrung heißt, auf der Seite des Lebens zu bleiben. Das musst du dir vor Augen halten.
Miyamoto Musashi (Das Buch der fünf Ringe - Die Handhabung des Langschwerts)
Miyamoto Musashi (Das Buch der fünf Ringe - Die Handhabung des Langschwerts)
Sprachverwirrung
Wohlan, lasset uns herniederfahren und ihre Sprache daselbst verwirren, dass keiner des anderen Sprache verstehe.
Genesis 11.7
Genesis 11.7
Grammatik
Es ist eine Eigentümlichkeit des Menschen, dass er der Grammatik fähig ist.
Aristoteles (Topik I 5, 102a20)
Aristoteles (Topik I 5, 102a20)
Dienstag, 25. Dezember 2007
Menschliche Intelligenz
Die höchste Form menschlicher Intelligenz ist, zu beobachten ohne zu bewerten.
J.Krishnamurti (indischer Philosoph)
J.Krishnamurti (indischer Philosoph)
Jenseits von richtig und falsch...
Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns.
Rumi (Sufi-Poet)
Rumi (Sufi-Poet)
Verurteile nicht...
Verurteile nicht, und du wirst nicht verurteilt werden.
Denn wenn du andere verurteilst, so wirst du selbst verurteilt werden...
Matthäus 7.1
Denn wenn du andere verurteilst, so wirst du selbst verurteilt werden...
Matthäus 7.1
Bewertung...
Nicht die Tatsachen selbst machen das Leben schwer, sondern unsere Bewertung der Tatsachen.
Epictetus
Epictetus
Unglücklich...
Wenn Du Dich so richtig unglücklich machen möchtest, dann denk' darüber nach, wie andere sind.
Ist Dir das nicht deprimierend genug, dann denk darüber nach, wie Du bist.
Aber wenn Du einmal wirklich depressiv sein möchtest, dann denk darüber nach, was andere denken wie Du bist.
R@iner frei nach Marshall B. Rosenberg
(Siehe auch R@iners gereimte Anleitung zum Unglücklichsein)
Ist Dir das nicht deprimierend genug, dann denk darüber nach, wie Du bist.
Aber wenn Du einmal wirklich depressiv sein möchtest, dann denk darüber nach, was andere denken wie Du bist.
R@iner frei nach Marshall B. Rosenberg
(Siehe auch R@iners gereimte Anleitung zum Unglücklichsein)
Montag, 24. Dezember 2007
Wer sicher ist...
Wer sicher ist, dass hinter einem NEIN das JA zur Beziehnug bestehen bleibt, kann ebenso souverän mit einer negativen Antwort umgehen, wie er in der Lage ist, selbst einmal NEIN zu sagen.
Marshall B. Rosenberg
Marshall B. Rosenberg
Liebe ist...
Liebe ist die Freiheit, auf eine Bitte NEIN antworten zu können, ohne Bedeutung für die Liebe selbst.
Marshall B. Rosenberg
Marshall B. Rosenberg
Mittwoch, 19. Dezember 2007
keep things going
It can be helpful to keep things going - no matter what
(Es kann hilfreich sein, Dinge voranzutreiben, egal welche)
Aufgeschnappt am 19.12.2007 in OE1 Radiokolleg - Im Laufschritt
(eine Leuchtschrift, die irgendwo in USA (sagten sie New York?) ohne Unterlass um einen Häuserblock herumläuft)
(Es kann hilfreich sein, Dinge voranzutreiben, egal welche)
Aufgeschnappt am 19.12.2007 in OE1 Radiokolleg - Im Laufschritt
(eine Leuchtschrift, die irgendwo in USA (sagten sie New York?) ohne Unterlass um einen Häuserblock herumläuft)
Mittwoch, 12. Dezember 2007
Indolenz
Ihr Sohn ist von unglaublicher Indolenz und Faulheit.
Wozu sitzt er noch da?
Pädagogisch wirkungsvoller Eintrag meines Klassenvorstands Professor Dr. Egon FLEISCHINGER in meinem Mitteilungsheft der Unterstufe des BRG-Astgasse Wien 14, irgendwann 1968/1969 (Klasse 1C).
Ich war nach 1 Jahr Hauptschule (Bendagasse, Wien 23) in die 1. Klasse des Realgymnasiums gewechselt. Wann und wo auch immer irgendwo Unfug getrieben worden war, er war überzeugt, das seien "Hauptschulsitten", und die könnten garantiert nur von mir stammen.
Professor FLEISCHINGER hat nie erfahren, dass er in den 4 Jahren der AHS-Unterstufe den massiven Grundstein zu meinem mathematischen Verständnis gelegt hat. Ich habe mich später im TGM (HTBLA) und auf der WU-Wien in Mathematik und Statistik regelrecht "gespielt". Dafür bin ich ihm aufrichtig dankbar.
Wikipedia
Woxikon
F. Kirchner
Wozu sitzt er noch da?
Pädagogisch wirkungsvoller Eintrag meines Klassenvorstands Professor Dr. Egon FLEISCHINGER in meinem Mitteilungsheft der Unterstufe des BRG-Astgasse Wien 14, irgendwann 1968/1969 (Klasse 1C).
Ich war nach 1 Jahr Hauptschule (Bendagasse, Wien 23) in die 1. Klasse des Realgymnasiums gewechselt. Wann und wo auch immer irgendwo Unfug getrieben worden war, er war überzeugt, das seien "Hauptschulsitten", und die könnten garantiert nur von mir stammen.
Professor FLEISCHINGER hat nie erfahren, dass er in den 4 Jahren der AHS-Unterstufe den massiven Grundstein zu meinem mathematischen Verständnis gelegt hat. Ich habe mich später im TGM (HTBLA) und auf der WU-Wien in Mathematik und Statistik regelrecht "gespielt". Dafür bin ich ihm aufrichtig dankbar.
Wikipedia
Woxikon
F. Kirchner
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